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Organisation des REFA-Verbands

Organisation des REFA-Verbands als feste Größe –
„die Lenker und Manager des Verbandes“

Die Entwicklung und Verbreitung einer einheitlichen REFA-Methodenlehre konnten nur durch die Gründung einer Organisation, dem REFA-Verband, erfolgreich vorangetrieben und umgesetzt werden. Der Verband ist dezentral strukturiert, bestehend aus dem REFA-Dachverband und den REFA-Landesverbänden. Bis heute hat er sich zu einem leistungsfähigen Netzwerk aus Organisationen und Unternehmen mit professionellen Strukturen weiterentwickelt, geführt und gemanagt von engagierten Führungspersönlichkeiten aus Industrie und Wissenschaft.

1924-1945
Die Gründungsjahre

  • Gründung des Reichsausschusses für Arbeitszeitermittlung
  • Der erste REFA-Vorsitzende

Neubeginn nach 1945-1970
Neuorganisation und Aufschwung

  • Erste regionale REFA-Verbände
  • Gründung des REFA-Bundesverbandes
  • Neuorganisation, Aktivitäten und Wiederaufnahme der Bildungsarbeit in den 50er-Jahren
  • Mitwirkung der Tarifvertragsparteien
  • Kommunikationsmedien im Verband
  • Jahre des Aufschwungs in den 60ern

1970-1990
Meilensteine der Weiterentwicklung

  • Neues „REFA-Haus“ in Darmstadt: Ort des Aufbruchs
  • REFA-Bundesverband und REFA-Institut: Aufgaben und Aktivitäten
  • Neuausrichtungen: Verbandsname, REFA-Methodenlehren und REFA-Ausbildungen
  • Die REFA-Fachausschüsse
  • Industrial Engineering: Netzwerk aus Ingenieur-Ausbildung, Arbeitskreise und Zeitschrift
  • Konsolidierung und Weiterentwicklung: REFA-Stufenausbildung und REFA-Methodenlehren als Erfolgsgaranten
  • Verbandsziele und Entwicklungsstrategien in den 80er-Jahren
  • REFA-International
  • Ziele für die 90er-Jahre: REFA 2000

1990-2010
Strukturelle Vielfalt und Veränderungen

  • REFA in den neuen Bundesländern
  • Projekt „REFA 2000“: Schritte zur Neuorientierung des Verbandes in der Umsetzung
  • Neuausrichtungen des Verbandes
  • Qualitätsmanagement in der Organisation und für den Kunden als Gütesiegel
  • Jahre des Aufbruchs: Prozessorientierte Organisationsentwicklung als REFA-Kernkompetenz
  • „Meyer machts“: Rolf Meyer, treibende Kraft der REFA-Lehre und im Verbandsmanagement
  • Aufsichtsrat und Vorstand als neue Führungsgremien im Verband

2010-2024
Jahre der organisatorischen Änderungen

  • Vertriebsaktivitäten als Handlungsschwerpunkt
  • REFA-Südwest: neues Vertriebsgebiet des REFA-Bundesverbandes
  • REFA-Consulting: Beratungsunternehmen innerhalb der REFA-Organisation
  • REFA-Institut: Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis
  • REFA-Group als leistungsfähiges Netzwerk
  • Die REFA-Führungsmannschaft 2024